Remote Teams oder auch hybride Modelle sind in unserer Arbeitswelt keine Seltenheit mehr. Und wer schon einmal Teil eines solchen Teams war, weiß: Kommunikation, Transparenz und vor allem Struktur sind essentiell, damit die Zusammenarbeit läuft.
Aber wie geht man sicher, dass jede:r über den aktuellen Stand von Projekten und Aufgaben informiert ist und wie strukturiert man die gemeinsame Arbeit, wenn alle von den unterschiedlichsten Orten aus arbeiten?
Für uns gibt es nur eine Antwort auf diese Fragen, awork!
Es ist schon längst kein Geheimnis mehr, dass wir große awork Fans sind und die Zusammenarbeit mit ihnen feiern. Denn als remote Team, dass New Work durch und durch lebt, war uns schnell klar: Es muss Struktur her. Bei uns spielen nämlich Selbstständigkeit und Eigeninitiative eine große Rolle. New Work bedeutet nämlich mehr als coole Methoden und knallige Farben auf unserer Website (auch wenn wir die wirklich lieben). In der New Work wird unter anderem nicht in Hierarchien kommuniziert, bei denen der/die Chef:in sagt, was gemacht wird und Mitarbeitende entsprechend ausführen. Stattdessen rückt selbstständiges Handeln und Entscheiden der Team Member in den Vordergrund und wir arbeiten stets an einem offenen Austausch, in dem sich jede:r einbringen kann und soll.
Doch wie funktioniert das, ohne das alles in einem heillosen durcheinander endet? Zunächst einmal haben wir alles in Projekte aufgeteilt. Jede Co-Company ist ein eigenes Projekt und auch interne Bereiche wie internes HR und Finance sind eigene Projekte. In den Projekten selbst haben wir sinnvolle Unterkategorien gebildet um alles übersichtlich zu halten. Alle Aufgaben werden dann den entsprechenden Unteraufgaben zugeteilt, bekommen eine Deadline und verantwortliche Personen. Jeder hat so die Möglichkeit zu sehen wie weit die Projekte fortgeschritten sind, wer zuständig ist und bis wann bestimmte Dinge erledigt werden müssen. So kann man auch weit in die Zukunft planen, ohne das große Ganze und auch aktuelle Aufgaben aus den Augen zu verlieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass in Krankheitsfällen schnell jeder einspringen kann. Weiterhin hat man die Möglichkeit sich gegenseitig nach Feedback zu fragen oder Aufgaben weiterzugeben. Das ist für uns besonders wichtig, weil wir alle remote und zu flexiblen Zeiten arbeiten. Wir arbeiten also asynchron, aber trotzdem in enger Absprache und transparent an allen Projekten.
Zusätzlich hat jeder einzelne die Möglichkeit sich eigene Filter zu setzen, sodass z.B. alle Aufgaben unabhängig des Projekts nach Deadline sortiert werden oder nur Aufgaben angezeigt werden, die für einen selbst relevant sind. Die Möglichkeiten sind fast endlos.
Weiterhin nutzen wir awork um Ideen festzuhalten, für die aktuell keine Kapazität da ist, die wir aber in der Zukunft umsetzen wollen. So kann man sich in ruhigeren Zeiten trotzdem produktiv an unseren so genannten Backlog Aufgaben austoben.
Man sieht also: Auch New Work erfordert Organisation und Koordination. Also umso besser wenn man ein Tool hat, dass einem viel Arbeit abnehmen kann. 😉
Du hast noch Fragen oder wünschst Dir Unterstützung zum Thema New Work? Dann nimm doch Kontakt zu uns auf und wir unterstützen Dich dabei, das Beste aus Deiner Organisation zu holen!