Workshops sind eine tolle Möglichkeit für Führungskräfte und Mitarbeitende, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu verbessern, vor allem in den Bereichen agiles Personalmanagement und Personalentwicklung. Sie bieten außerdem die Gelegenheit, Kolleg:innen zusammenzubringen, das Teamgefühl zu stärken und fördert neue Ideen und Innovationen.
Damit ein Workshop gelingt, braucht es mehr als nur einen “Fahrplan”. Es braucht Übung, Fingerspitzengefühl und eine Menge Herzblut. Daher sind wir bei hppyppl als HR-Unterstützung und HR-Beratung aus Bingen auch so erfolgreich damit.
Was ist das Besondere bei hppyppl?
Unsere langjährige Erfahrung und unser Know-How im Aufbau von Organisationen, HR-Abteilungen und HR-Prozessen machen wir uns zu nutze. Wir erstellen Workshop Journeys und passen sie individuell an die Bedürfnisse unserer Co-Companies an.
Wir beraten nicht nur, sondern machen Mindset-Arbeit und interaktive Übungen, damit die Workshop Teilnehmenden all das Gelernte in ihren (Arbeits-) Alltag mitnehmen können.
Wir arbeiten holistisch: mit Co-Creation ganz an den Bedürfnissen des Unternehmens orientiert. Um eine nachhaltige Transformation zu gewährleisten, begleiten, beraten und unterstützen wir nach den Workshops auch über einen Zeitraum von 3 – 12 Monaten. Denn was bringt Wissen ohne Umsetzung?
Wie hppyppl Workshops konzipieren
Bevor wir mit dem Workshop loslegen, führen wir immer eine Auftragsklärung mit der Person durch, die unser:e Auftraggeber:in ist. Zusätzlich führen wir meistens Vorgespräche mit einigen und manchmal sogar mit allen Teilnehmenden des Workshops. Das bereichert unsere Perspektive und macht den Einstieg leichter.
Wir machen fast nie “one-off” Workshops, sondern sehen es immer als Teil einer Journey – weil es so nachhaltiger ist!
Deswegen kommt bei den meisten unserer Workshops etwas „davor“ (Auftragsklärung, Vorgespräche, Pulse Check) und etwas „danach“ (Follow-Up Termine oder der nächste Workshop).
Unsere Workshops folgen immer einer gewissen Logik. So können wir sicherstellen, dass alle Co-Companies nachhaltige Resultate erzielen und wir damit objektiv und reliabel arbeiten.
1. Opening & Warm-up
2. Problemstellung gemeinsam erkunden
3. Lösungen finden
4. Abschluss & Ausblick
Was ist sonst noch wichtig?
Wir sind mittlerweile so geübt, dass wir schnell erkennen, wer welche Übungen braucht – dabei schöpfen wir aus einem großen Methodenrepertoire und passen diese individuell an. Daher erstellen wir für die Detailplanung immer eine Agenda-Vorlage, die beim Abschätzen der Zeit hilft.
Zudem gilt das Vier-Augen Prinzip: Moderiere keinen Workshop, den du nicht mit mindestens einem anderen hppyppl zusammen erstellt oder einem hppyppl gezeigt und dir dazu Input/Feedback geholt hast – so lernen wir voneinander und sichern hohe Qualität, denn vier Augen sehen immer mehr als zwei und zwei Gehirne sind immer schlauer als nur eines.
Für Online-Workshops arbeiten wir mit Conceptboard und Google Meet.
Vor Ort nutzen wir klassisch Whiteboards, Sticky Notes und Präsentationen, aber auch Legosteine, Stühle und sonstige Arten von Spielen.
Im Anschluss gibt es ein kurzes Recap mit der/dem Auftraggeber:in. Das hilft uns, zeitnah Feedback einzuholen und zu prüfen, ob wir die Ziele für den Workshop erreicht haben.
Zudem machen wir immer eine Foto-Dokumentation, die wir der Co-Company zur Verfügung stellen.
Last but not least
Wir reflektieren uns nach jedem Workshop und besprechen uns, wenn möglich, miteinander. Wir geben oder holen uns Feedback und unterziehen uns so einer Art “Qualitätscheck”.
💬 Fragen, die zur Reflexion im Anschluss an einen Workshop helfen können:
- Was hat mich an deiner Moderation begeistert?
- Was hätte ich anders gemacht und warum?
- Wie gut haben wir harmoniert und woran lag das?
- Was würden wir beim nächsten Mal anders machen?
- Was müssen wir als Learning den anderen hppyppl mitgeben?
- Wer macht was im Anschluss an den Workshop?
